Erfassen der Kosten und Mitarbeiterdaten als Grundlage für Auswertungen und Simulationen.
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Berechnung des betriebsnotwendigen Stundenverrechnungssatzes auf Grundlage der Basisdaten.
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Berechnungen und Auswertungen nach Kostenstellen.
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„Erste Schritte zum Erfolg“ für Beginner oder Anwender, die nach längerer Zeit der planbar-Abstinenz neu einsetzen wollen.
Schritt für Schritt beschreiben wir einfach, was getan werden muss, um die Planung eines Geschäftsjahres zu meistern.
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planbar live stellt für Sie aktuelle Themen zur Betriebsführung zusammen
Branchenbezogene Beiträge, Mitteilungen zu Ihrer Planungssoftware und allgemein interessante Themen über die Gewerke hinweg.
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Der Betriebsvergleich ermöglicht allen planbar-Anwendern Daten anonym und sicher online zu stellen und mit den Werten anderer Betriebe zu vergleichen.
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Mit dem planbar-Werkzeug "Vollkosten" ermitteln Sie, ob ein einzelner Auftrag vollkostendeckend ist bzw. wie hoch Über- oder Unterdeckung ist.
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Vorschläge für Maßnahmen auf dem Weg zum Wunschgewinn, wenn dieser derzeit auf Grund der Basisdaten nicht erzielt wird.
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Vorschläge für Maßnahmen, wenn der betriebsnotwendige Verrechnungssatz derzeit auf Grund der Basisdaten am Markt nicht durchsetzbar ist.
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Berechnung der Effektivität von Marketing-Aktionen, Kosten / Nutzen.
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Ausgabe (Druck, Datei, Bildschirm) von Auswertungen als individuelle Berichtsform (z.B. für Bankgespräche).
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Schnittstelle zum Datenaustausch mit der Branchensoftware Labelwin / Übernahme von z.B. Sachkosten und Personaldaten aus Fremdprogrammen.
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Setzen Sie im Rahmen Ihrer laufenden Planungsaktivitäten, die Änderungen an den planbar-Basisdaten nach sich ziehen,
an verschiedenen Stellen im Programm Meilensteine. Erstellen Sie im Handumdrehen aussagekräftige Auswertungen über Entwicklungsverläufe.
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Bei Gehaltsverhandlungen mit Bewerbern oder Mitarbeitern wissen Sie im Voraus, welchen Stundenlohn Sie maximal anbieten können, ohne dass Ihr Stundenverrechnungssatz steigt.
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Auswirkungen unternehmerischer Vorhaben und nicht planbarer Einflüsse auf V-Satz oder Gewinn.
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Abgleich und Ursachenforschung nach Jahresabschluss, wenn geplanter und realer Umsatz nicht übereinstimmen.
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Ermittlung der kompletten Kosten (Kfz und Lohn) einer Fahrt während der Arbeitszeit (z.B. Fahrt zum Großhändler).
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Berechnung der Auswirkung auf V-Satz und Gewinn bei Veränderung der Produktivität um x Minuten pro Tag.
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Einfluss des Produktivitätsprozentsatz auf Gewinn und Verrechnungssatz.
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Wirtschaftlichkeitsvergleich zweier verschiedener Materialien für den gleichen Aufgabenbereich inkl. der Verarbeitungszeiten.
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Vor- u. Nachteile bei Nutzung von Skontofristen trotz Fremdfinanzierung im Vergleich zum Nettozahlungsziel.
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Berechnung der Einsparungen durch Verkürzung der Laufzeiten vom Arbeitsende bis zum Zahlungseingang.
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Berechnung der Werkzeugkosten pro Einsatzstunde mit Auswirkung auf den Verrechnungssatz.
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Überprüfung der U1-Konditionen bei Krankenkassen auf die günstigste Variante.
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Auswirkung von Überstunden auf Verrechnungssatz und Gewinn.
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Kurzfristige Erfolgsrechnung, die Ihre aktuellen Werte aus der monatlichen betriebswirtschaftlichen Auswertung (BWA) auf Jahreswerte hochrechnet und dadurch mit den planbar-Planzahlen vergleichen kann.
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Berechnung der Maschinenstundensätze pro Einsatzstunde mit Auswirkung auf den Verrechnungssatz (inkl. Simulationsmöglichkeit).
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Vergleich der Kosten vormontierter Teile oder Baugruppen zu selbst gefertigten Alternativen.
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Ermittlung der Kosten durch Verschnitt und nicht verrechenbaren Zusatzverbrauchs von Material und Auswirkung auf Gewinn und V-Satz.
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Kosten / Nutzen eines Lagers beim Lieferanten für Kleinteile.
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Berechnung aller Kosten eines Betriebsfahrzeuges pro Kilometer und Jahr.
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Die Schwierigkeit, ein Angebot zu kalkulieren, liegt bei der Bestimmung der Kosten. Schon die Frage nach der vorzugebenden Zeit für den Einbau von Materialien, ist häufig schwer zu beantworten.
Noch aufwendiger wird es, wenn es sich um die Fertigung eines Produktes handelt. Hier müssen nicht nur der Materialeinkauf und die Lohnkosten für Fertigung und Montage, sondern auch die Kosten für Maschineneinsatz und -bedienung berücksichtigt werden.
Diese Fragen beantwortet die Stückkostenrechnung. planbar ermittelt dafür in der Jahresplanung die Lohnkosten der Mitarbeiter pro Produktivstunde. Im Programmteil "Maschinenstunden" werden die Kosten der eingesetzten Maschinen ermittelt.
Durch die Zusammenführung dieser Werte - ergänzt durch den Materialeinkauf - kann man die Auftragspositionen der Fertigung in Einzelschritten komplett erfassen und sehr leicht kalkulieren. Und das mit Ihren betrieblichen Daten.
Dabei wird auch der zu erzielende Deckungsbeitrag ermittelt und mit Ihrem Angebotspreis verglichen. So werden mögliche Unter- oder Überdeckungen sofort ausgewiesen und Sie kennen Ihre Preisuntergrenze.
Wenn die Hürde bei der Vorkalkulation genommen ist, muss die Überprüfung der eigenen Kalkulation erfolgen: Bin ich mit der Materialvorgabe ausgekommen? Wurden die vorgegebenen Arbeitszeiten von Mitarbeitern und Maschinen eingehalten? Waren nicht kalkulierte Nach- und Garantiearbeiten notwendig? Wie verändert sich dadurch der Deckungsbeitrag?
Diese Fragen beantwortet auf einfache Weise das Modul Controlling. Dabei handelt es sich nicht um ein komplettes Kostencontrolling Ihres Betriebes oder eine komplette Betriebsüberwachung. Mit planbar-Controlling erreichen Sie die einfache permanente Überwachung der laufenden Aufträge und Projekte, indem sowohl die Mitarbeiter- und Maschinenstunden als auch die Eingangsrechnungen berücksichtigt werden.
Außerdem erhalten Sie eine Produktivitätsüberprüfung für Mitarbeiter und Maschinen. Sie erkennen schneller, ob sich Aufträge im erwarteten Kostenrahmen entwickeln und können bei Bedarf frühzeitig handeln.
Zusätzlich ist eine Vollkostendeckungsbeitragsrechnung der Ist-Werte der Aufträge möglich. Sie zeigt, welche Aufträge wirklich lukrativ sind.